Elementarschäden: Warum immer mehr Hausbesitzer eine Pflichtversicherung wollen
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Starkregen, Hochwasser oder Erdrutsch – extreme Wetterlagen bedrohen zunehmend Wohnhäuser in Deutschland. Die Sorge vor Schäden wächst spürbar. Kein Wunder: Laut einer neuen Umfrage sehen viele Eigentümer ihr Zuhause durch Naturgefahren gefährdet – und wünschen sich verlässliche Absicherung.
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung (56?%) hält Starkregen und Überflutung für reale Risiken. Unter Hausbesitzern sind es sogar 59?%. Obwohl bislang nur ein kleiner Teil (7?%) selbst betroffen war, rechnet fast jeder Vierte in den kommenden zehn Jahren mit einem Schaden. Viele kennen inzwischen jemanden, der durch ein Unwetter betroffen war – die Wahrnehmung hat sich verändert.
Pflichtversicherung? Zustimmung wächst
Die Idee einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung gewinnt an Rückhalt: 44?% der Hausbesitzer sprechen sich in der Umfrage dafür aus. Doch auch andere Maßnahmen sind gefragt. So wünschen sich 61?% der Eigentümer mehr Investitionen in den Hochwasserschutz – etwa durch Rückhaltebecken oder bessere Frühwarnsysteme.
Mehr Klarheit beim Baurecht gefordert
Kritik gibt es auch daran, dass vielerorts weiterhin in gefährdeten Gebieten gebaut wird. 37?% der Befragten fordern deshalb strengere Bauvorschriften. Erste gesetzliche Änderungen gibt es bereits: Seit Juli 2024 gilt ein Klimaanpassungsgesetz, das Bund und Länder zu vorbeugenden Maßnahmen verpflichtet.
Über die Studie: Die Daten stammen aus einer repräsentativen Online-Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag der DEVK Versicherungen durchgeführt hat. Befragt wurden vom 5. bis 7. Februar 2025 insgesamt 5.015 Personen in Deutschland. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sowie für Haus- und Wohnungseigentümer. Die statistische Fehlerquote beträgt 2,5?%.
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